Presse
NDR Kulturjournal

NDR 90,3
Instrumente und ihre Beziehung
Hamburger Bläserquintett eröffnet Konzertreihe in Fürstenfeldbruck
…Kantabilität und Virtuosität…Klassische Ausgewogenheit und das richtige Gespür für eine atmende Phrasierung beeindruckten das Publikum……überzeugten der volle Gesamtklang und das dichte Legatospiel…Mitunter schien es, als ob sich eine Opernbühne mit einer Diva Flöte auftat…Symphonisches Miteinander und solistische Abschnitte prägten auch die beiden folgenden Sätze.Zwei ungarische Zugaben entließen das begeisterte Publikum in den Abend.

Süddeutsche Zeitung
Auf der Suche nach dem Besonderen
Das exquisite Ensemble Obligat mit Star-Harfenistin Maria Graf serviert klangprächtige Kammermusik...
Das Ensemble Obligat besitzt ein deutschlandweites Alleinstellungsmerkmal…

Die Welt
Musikalischer Hochgenuss von Anfang bis Ende
...grenzenlose Vielseitigkeit...
…wunderbar ausgereiftes Musizieren…In Mozarts D-Dur-Quartett KV 285 setzte sich Imme-Jeanne Klett … ein, als habe Mozart nur an sie gedacht

Hamburger Abendblatt
Perfekt und einfühlsam: Ensemble Obligat…
Gardelegener Volksstimme
Impulse
Das interessante Werk (Claus Bantzer: Pan und Syrinx, UA September 2008, Jenisch Haus Hamburg) wurde durch Mitglieder des Ensemble Obligat Hamburg von großartigen Musikern vorgetragen, was maßgeblich zu einer gelungenen Uraufführung beitrug.

impulse, Zeitschrift des Vereins kammermusik heute e.V.
Kieler Nachrichten
Klangkörper in völliger Übereinstimmung
Mit dem Ensemble Obligat hat der Künstlerverein Celle eine Gruppe junger Musiker in den Beckmann-Saal geholt, wie sie homogener nicht denkbar ist. Bei aller Dichte der inneren Zusammengehörigkeit blieb aber doch eine deutliche Transparenz erhalten, die es dem Zuhörer leicht machten…

Cellesche Zeitung
Ensemble Obligat mit meisterlichem Konzert im Schloss Schönebeck
Die Suite Nr. 6 von Joseph Bodin de Boismortier vereinte Flöte und Cembalo und bestätigte die hohe Qualität und Gestaltungskraft des Ensembles. Straffe Tempi, energische Dynamik, Geschmeidigkeit auch in der kleinteiligsten Binnenzeichnung standen für die überzeugende Meisterschaft… Die Flötistin Imme-Jeanne Klett verfügte in der hinreißenden Wiedergabe souverän über ein umfangreiches Register von Ausrucksnuancen und Stimmfarben von mystischer Tiefe bis zum flutenden Höhenglanz. Ihr Spiel wurde von Anke Dennert am Cembalo ebenso einfühlsam wie kompetent ergänzt. Klangliche Flexibilität, schlank und biegsam im Ausformen von hymnischen Aufschwüngen bis zu federleichten Kantilenen wussten die Musiker ihr Publikum zu fesseln

Weser-Kurier
Ein traumhaftes und intensives Klangerlebnis
..immer wieder entführten die drei Künstler in Sofia Gubaidulinas “Garten von Freuden und Traurigkeiten” für Flöte, Viola und Harfe die Zuhörer in neue Tonwelten… …drei außergewöhnliche Musiker…
Bünder Zeitung